
Das folgende „Keyword 1×1“ beim SEO-Texte schreiben soll das ratlose Herumstochern im Keyword-Nebel beenden. Das sind die 3 Fragewörter, die beim Texte verfassen auf „normal starken“ Webseiten bezüglich Keyword-Einsatz immer wieder auftauchen: Was, wo & wie viel?
Was beziehungsweise welche Keywords einsetzen?
Wo werden die Keywords im Text am besten positioniert?
Wie viele Keywords (im Verhältnis zur Textlänge)?
Wenn du keine Lust mehr auf undurchsichtigen Keyword-Nebel hast, sondern genau erfahren willst, wo, wie viele und welche Keywords du am besten beim SEO-Texte schreiben verwendest, dann bist du hier genau richtig.
Wer im Jahr 2021 gute SEO-Texte schreiben will und damit ganz vorne in Suchmaschinen wie Google positioniert sein will, kann dies nicht so quick & dirty wie noch vor ein paar Jahren tun. Denn qualitativ minderwertige SEO-Texte mit viel zu hoher Keyworddichte (prozentuale Keyword-Häufigkeit) haben oder sollten ihr prominentes Dasein auf vordersten Google-Positionen längst hinter sich haben.
Keywords in SEO-Texten
Ich empfehle dir, dich an folgende wertvolle Hinweise beim Verwenden von Keywords für eine Ziel-Suchanfrage in deinem Text zu halten:
1 bis 3 Haupt-Keywords pro Webseite
Du solltest dir als Faustregel einprägen, pro SEO-Text beziehungsweise pro Webseite nur auf 1 bis 3 Keywords zu optimieren.
Bei sehr kurzen Texten optimiere eher auf 1 Keyword. Es macht nicht viel Sinn bei einem 100 Wörter SEO-Text auf 3 Keywords zu optimieren.
Anders sieht es bei ultralangen SEO-Texten aus. Hier kannst du auf 2 bis 3 Keywords optimieren. Ein so ausführlicher Text gibt das einfach her.

Wichtigstes Keyword im Title Tag
Zwar betrifft der Title-Tag nicht direkt deinen SEO-Text, aber der Title-Tag ist von ganz besonderer Wichtigkeit in der Suchmaschinenoptimierung.
Es sollten die wichtigste ein bis 2 Keywords im Title Tag enthalten ist. Idealerweise ist das wichtigste ganz vorne links im Title Tag.
Auf den Title Tag möchte ich aber nicht weiter eingehen, da dies allein schon ein einzelner Artikel wert ist. Das würde sonst meiner Meinung nach den fokussierten Rahmen dieses SEO-Textes (dieser Blogpost) sprengen.
Wichtigstes Keyword in H1-Überschrift
Wir gehen ja hier davon aus, dass du deine Leser in der Google Suche mit deinem ansprechenden und relevanten Title-Tag überzeugt hast und sie auf dein Suchergebnis klicken.
Damit sich deine Leser sofort auf deiner Webseite wiederfindet und sich nicht fragen müssen, bin ich hier richtig, empfiehlt es sich die H1-Überschrift dem Title-Tag sehr ähnlich oder auch identisch zu schreiben.
Deine Hauptkeywords werden daher ähnlich wie beim entsprechenden Title Tag deiner Webseite auch in deiner H1-Überschrift vorkommen.
Nun sollte deinen Lesern nichts mehr im Weg stehen, um deinen Text, sprich SEO-Text, beim Lesen zu genießen.
Keyword nicht zu häufig streuen
Wenn du ein Keyword zu häufig im Text verwendest, wirkt der Text zu künstlich aufgesetzt.
Und das wäre so ein gezüchteter SEO-Text, den kein Mensch lesen mag. Man merkt sofort, dass hier zu viel SEO-Eifer im Spiel ist und die Lesbarkeit leidet enorm. Mit nachhaltig guten Rankings wirst du so bestimmt nicht belohnt.
Aber, und das ist ein bisschen eine Gratwanderung, zu wenig sollten deine Haupt-Keywords auch nicht im SEO-Text vorkommen.
Aber keine Angst vor Keywords
Das Keyword sollte mindestens einmal im Text auftauchen. Nur einmal ein Keyword ist sehr wenig, keine Frage, aber bei sehr kurzen Texten kann das durchaus mal vorkommen. Je länger ein Text ist, desto öfter wird das Keyword schon auf natürliche Art und Weise im Text vorkommen.
Verwende das Keyword natürlich häufig, so wie es ein guter Text braucht. Wenn du dein Keyword weißt und du den Text schreibst, schalte einfach deine Gedanken an SEO für einen Moment aus. Das Keyword wird nämlich so gut wie von selbst in deinen Text mit einfließen.
Du musst also nicht künstlich um den heißen Brei herumreden, nur damit das Keyword nicht verwendet wird aus Angst vor Keyword-Stuffing.
Google ist zwar sehr schlau, aber hellsehen kann Google (zum Glück) nicht.
Trotz aller Vorsicht mit der Keyword-Häufigkeit: Du musst Google schon ein bisschen auf die Sprünge helfen, damit Google erkennen kann, worum es im Text letztendlich geht.
Das heißt: Ein SEO-Text braucht Keywords. Ohne Keywords im Text wird es in der Regel schwer sein, in der Google-Suche für deine anvisierte Suchanfrage ganz weit oben zu ranken.
Keyword im Text wird per Browser sichtbar
Damit du die Keyword-Verteilung in einem Text online auf Wikipedia im Browser (s. Screenshot Firefox-Browser) darstellen kannst, gehst du folgendermaßen vor. Rufe im Browser eine gute Webseite für ein bestimmtes Keyword auf.
Ich habe hier im Beispiel die Wikipedia Seite für Orient-Express genommen. Das ist ganz bewusst ausgewählt. Es sollte eine Seite sein, die mit einem grünen „exzellent“ Stern ausgezeichnet ist.
Dann aktivierst du im Browser einfach mit der Tastenkombination STRG + F die Suchleiste und tippst das Keyword Orient-Express ein und kickst anschließend auf „Alle hervorheben“.
Jetzt bekommst du alle Stellen mit dem Keyword auf der Webseite farblich markiert angezeigt. Du siehst, dass mit der natürlichen Schreibweise das Keyword doch einige Male vorkommt und sich auf den Text natürlich verteilt.
Das kannst du auch mit vielen anderen Keyword-Beispielen selber testen. Ich empfehle dir hierzu Webseiten mit hochqualitativen Texten zu nehmen wie Nachrichtenmagazine Spiegel, FAZ oder Webseiten von öffentlich-rechtlichen Radio- und TV-Sendern. Hier kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit von Texten ausgehen, die von professionellen Journalisten und Redakteuren geschrieben wurden.

Keyword am Anfang des Textes verwenden
Für Suchmaschinen wie Google werden die ersten 200 Wörter eines Textes besonders gewichtet. Daher ist die Empfehlung das Keyword ganz Anfang des Textes zu verwenden. Das heißt, verwende das Keyword im ersten Absatz und wenn möglich, im allerersten Satz des Textes.
Keyword natürlich verteilt im Gesamttext
Logisch! Wenn ein Wort im ganzen Text verteilt ein paar Mal vorkommt, geht man davon aus, dass dieses Wort von hoher Wichtigkeit ist. Hier ist aber zugleich die Schwierigkeit, es nicht zu übertreiben. Nennen wir es mal die Kür. Dafür habe ich einen Tipp für dich. Nimm dir einen Artikel von einem renommierten Nachrichtenmagazin wie Spiegel oder FAZ und identifiziere das wichtigste Wort. Jetzt schau dir an wie sich das Keyword über diesen Text verteilt.
Flexionsformen von Substantiv, Verb, Adjektiv
Keywords kommen in Texten auch in einer Reihe von Flexionsformen vor. Das bietet die Möglichkeit ein Keyword öfter einzusetzen, ohne dass die Textqualität leidet. Bei einer natürlichen Schreibweise eines Textes kann beispielsweise der Numerus eines Substantivs unterschiedlich ausfallen. Dabei kommt es auch vor, dass ein Substantiv öfter im Plural als im Singular verwendet wird.
Auch Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ eines Keyword-Substantivs kommen natürlich in Texten vor und können einen Text lesbarer machen. Eine gute Möglichkeit für eine Keyword-Verwendung statt immer nur plump das starre Keyword ohne Flexion im Text einzusetzen.
Singular oder Plural im Text nicht erzwingen
Ich möchte ich dich auf einen Fehler hinweisen, der beim Schreiben von SEO-Texten vermieden werden sollte.
Vor dem Schreiben eines SEO-Textes ermittelt ein SEO beziehungsweise der SEO-Texter das Suchvolumen für das Keyword. Nicht selten kommt es vor, dass der Plural des Keywords ein viel größeres Suchvolumen hat als der Singular.
Im Title-Tag kann die Plural-Verwendung des Keywords absolut stimmig sein und sehr gut reinpassen. Aber das Keyword im Plural zu verwenden, muss nicht unbedingt auch gut für den SEO-Text sein.
Das größere Suchvolumen verleitet so manchen Texter in seinem SEO-Text den Plural des Keywords zu verwenden. Wenn aber der Text an sich es nicht hergibt, dann sollte lieber der Singular verwendet werden.
Jetzt kommt aber die gute Nachricht zum Suchvolumen. Auch wenn in einem SEO-Text überwiegend der Singular des Keywords ohne Plural vorkommt, kann die Webseite mit diesem Text für das Plural-Keyword mit dem höheren Suchvolumen auf Top-Positionen in Google ranken.
Das Gleiche gilt natürlich umgekehrt für ein Singular-Keyword, das ein höheres Suchvolumen als das Plural-Keyword hat.
WDF*IDF Analyse von SEO-Texten
Die richtige Verwendung der WDF*IDF Analyse von SEO-Texten ist umstritten und polarisiert.
Mein Tipp:
Ein WDF*IDF Tool soll nicht dich im Griff haben, sondern besser du das WDF*IDF Tool.
Mache dir am besten von WDF*IDF Textanalysen ein eigenes Bild, indem du dir dazu Artikel von vertrauensvollen Quellen im Internet durchliest.
Jetzt könnte es hier beim Thema WDF*IDF mit großen mathematischen Formeln richtig kompliziert werden. Aber nein, hier kommt keine große Mathematik.
Im deutschsprachigen Raum gibt es über WDF*IDF bereits sehr informative holistische Artikel im Netz, insbesondere von Karl Kratz:
Termgewichtung WDF*IDF
Wenn du global gesehen tiefer in WDF*IDF einsteigen willst, kannst du in Google Scholar unter der englischsprachigen Suchphrase „Term Frequency Inverse Document Frequency“eine Reihe wissenschaftlicher Artikel finden:
https://scholar.google.de/scholar…
WDF*IDF Wikipedia-Definition
Dabei wird die Relevanz eines Dokuments ins Verhältnis zum Wettbewerb gesetzt. IDF bezeichnet die inverse Dokumenthäufigkeit. Der IDF-Wert errechnet sich aus der Gesamtzahl aller indexierten, also der Suchmaschine bekannten Dokumente, geteilt durch die Anzahl all jener Dokumente, die den entsprechenden Suchbegriff enthalten.
WDF*IDF im Wikipedia Artikel „Within-document Frequency“
WDF*IDF als Inspiration beim Texten

WDF*IDF Tools geben dir Vorschläge bezogen auf ein Keyword und eine URL. Dabei sollten aber nicht zwanghaft mit einem WDF*IDF Tool diese assoziierten Wörter sinnfrei auf deinem SEO-Text eingesetzt werden.
Vielmehr sehe ich ein WDF*IDF Tool eher als Inspirationsquelle zum SEO-optimierten Texten. Wenn Keywords, die in einem WDF*IDF Chart prominent von links nach rechts aufgelistet werden, solltest du diese Keywords nur in deinem Text verwenden, wenn es absolut Sinn macht.
Behalte die Kontrolle über deinen Text
Schließlich solltest du stets die Kontrolle über deinen Text haben. Drifte also aufgrund eines von einem WDF*IDF Tool vorgeschlagenen Keywords nicht in eine inhaltliche Richtung ab, die inhaltlich deinen Text nicht guttut.
Damit du nicht blind den Vorschlägen von WDF*IDF Tools vertraust, habe ich hier auch einen kritischen Beitrag für dich zum Thema:
Die größten Fehler bei der Anwendung von WDF*IDF-Tools
Homonym-Beispiel Bauhaus
Ein Beispiel: Nehmen wir das Keyword Bauhaus. Du möchtest jetzt einen Text über die Baumarktkette Bauhaus schreiben und schreibst sehr vage, wie folgende drei Sätze zeigen.
Bauhaus ist beeindruckend. Da gehen viele Leute hin. Schon erstaunlich, wie viele Menschen Bauhaus kennen. Bauhaus gibt es seit dem 20. Jahrhundert.
Jetzt ist das für Google anhand dieses sehr allgemeinen, sehr oberflächlich geschriebenen Textes sehr schwierig das thematisch einzuordnen.
Denn Bauhaus ist ein Homonym. Ein Homonym ist ein Wort, das für verschiedene Begriffe steht. Somit ist Homonym ein Gegenbegriff zu Synonym.
Zurück zum Beispiel. Bauhaus hat relativ viele verschiedene Bedeutungen (Wikipedia hilft hier):
- Bauhaus: deutsche Kunst-, Design- und Architekturschule
- Bauhaus: britische Band
- Bauhaus: Baumarkt
- Bauhaus: ein Ortsteil von Nentershausen in Hessen
- Bauhaus: Schriftart
- und weitere
Woher weiß Google, worum es im Text geht?
Suchmaschinen gleichen Suchanfragen mit den im Suchindex indexierten Webseiten ab und ranken die besten Webseiten nach Relevanz und weiteren Rankingfaktoren.
Wie aber kann Google feststellen, ob eine Webseite für die Suchanfrage relevant ist, wenn ein zu untersuchendes Keyword an sich nicht eindeutig ist?
Damit Suchmaschinen wie Google oder Bing bei nicht eindeutigen Keywords in einem Text auf einer Webseite eine möglichst korrekte thematisch Einordung vornehmen können, brauchen sie hier mehr Informationen als nur das Keyword allein.
Welcher Themen-Domäne das entsprechende Keyword letztendlich zugeordnet wird, kann mit Hilfe des Kontexts beziehungsweise, jetzt mehr seo-technisch ausgedrückt, mit Hilfe von sogenannten Beweiswörtern im Text sichergestellt werden.
Diese Beweiswörter beweisen sozusagen Suchmaschinen, dass ein nicht eindeutiges Keyword einem bestimmten Themenfeld zugeordnet werden kann.
Und so funktioniert grob gesagt WDF*IDF.
WDF*IDF Tools spucken dir zu einem Keyword diese Beweiswörter aus, aber nur von Webseiten, die zu dem Keyword auf den allerersten Plätzen (Top 10) ranken.
Was wäre so ein Beweiswort oder Proof-Word, wenn wir international reden?
Hier habe ich dir für jeden der obigen Bauhaus-Begriffe ein oder zwei Beweiswörter aufgeführt:
- Bauhaus: deutsche Kunst-, Design- und Architekturschule
Beweiswörter: Walter Gropius, Weimar - Bauhaus: britische Band
Beweiswörter: Peter Murphy, Daniel Ash, 4AD Label - Bauhaus: Baumarkt
Beweiswörter: Baumarkt, Sanitär, Fliesen, Farben - Bauhaus: ein Ortsteil von Nentershausen in Hessen
Beweiswörter: Nentershausen, Hessen - Bauhaus: Schriftart
Beweiswörter: Schriftart, Font
Du kannst sehr schön an dem Beispiel „Bauhaus“ sehen, wie wichtig es ist in einem SEO-Text den Kontext für den Themenschwerpunkt herauszuarbeiten.
Mit Hilfe der Beweiswörter schaffst du es, dass Leser und Google dein Haupt-Keyword deines SEO-Textes klar in den Kontext einordnen können.
WordPress Plugins für SEO-Texte
Yoast SEO
Lesbarkeits-Analyse
Yoast, das populäre SEO Plugin für WordPress, zeigt dir inzwischen auch unter jedem Post einen Reiter „Lesbarkeit“ an.
Hier werden die Analyse-Ergebnisse deines Textes angezeigt.
Yoast benutzt hier einen Algorithmus, um festzustellen wie lesbar dein Post ist.
Erfreulicherweise ist die Lesbarkeits-Analyse auch für Deutsch verfügbar.

Der Flesch-Lesbarkeitsindex gibt dir einen Anhaltspunkt, ob dein SEO-Text leicht oder eher schwer zu lesen ist.
Je höher dein Flesch-Index ist, desto besser die Lesbarkeit eines Textes.
Damit dein SEO-Text für deine Leser besser lesbar wird, solltest du dir folgende Hinweise beim Schreiben beherzigen:
- klare Sprache
- kurze Sätze (keine lang verschachtelten Sätze)
- sehr komplizierte Wörter vermeiden, wenn möglich
Direkt von Yoast gibt es auch eine Anleitung für das „Lesbarkeit“-Feature:
Wie wendet man die Lesbarkeits-Analyse an? (Post ist auf Englisch)
SEO-Analyse Keyphrase
Direkt unter dem Post findest du links neben dem „Lesbarkeit“-Reiter den Reiter „SEO“.
Yoast möchte hier von dir die Haupt-Keyphrase für deinen Post wissen.
Wenn du deine Haupt-Keyphrase in das entsprechende Feld eingetragen hast, kannst du dir das Keyword im Text farblich markiert anzeigen lassen.
Yoast zeigt dir nach dem Ampel-Farbsystem Probleme, Verbesserungsvorschläge und bereits gut umgesetze Ergebnisse auf.
Was die Keyphrase-Density (besseres Wort für Keyword-Dichte) betrifft, sollst du hier nicht zwanghaft die empfohlenen Werte exakt erzwingen.
Es geht eher darum dir einen Hinweis zu geben, dass du unter Umständen das Keyword / die Keyphrase noch öfters im SEO-Text verwenden kannst.

Bruce Clay SEO WP
Was den Check der Häufigkeit von Keywords in deinem Post betrifft, geht WordPress Plugin von Bruce Clay noch einen Schritt weiter als das von Yoast.
Du kannst unter jedem deiner Posts mehrere Haupt-Keywords eintragen, für die deine Seite ranken soll.
Gehe dazu auf den Reiter „Schlüsselwörter“ und füge deine Keywords hinzu.
Was macht jetzt das Bruce Clay SEO WordPress-Plugin?


Es analysiert die in Google am besten platzierten Webseiten und ermittelt wie häufig im Schnitt das Keyword dort vorkommt.
Voraussetzung für die Nutzung des Bruce Clay Plugins ist ein kostenpflichter SEOToolSet Account.
SEOToolSet kostet 24,95 USD pro Projekt / Domain. Es gibt eine 7-Tage-Testversion.
Hier erfährst du alle wichtigen Infos zum Bruce Clay SEO WordPress Plugin vom Anbieter selbst:
https://www.bruceclay.com/seo/tools/bruceclayseo/
Fazit
Das Schreiben von SEO-optimierten Texten ist eine der wichtigsten Maßnahmen in der Onpage-Optimierung. Eine Website ohne inhaltlich sehr gut aufbereitete Texte hat in Suchmaschinen wie Google oder Bing so gut wie keine Chancen nachhaltig gut zu ranken.
Es gibt einige Bereiche im SEO, wo mit Hilfe von Tools und pfiffigen Ideen viel Zeit und Arbeit eingespart werden kann. Aber wenn es um das gute SEO-Texten geht, benötigst du einfach Zeit und Muße.
Sei auch ruhig ein Streber beim SEO-Texte schreiben. Sei ein Nerd, der mit tiefem Fachwissen glänzt. Sei ein kreativer Geist, der sich von der Masse abhebt.
Schnell und lieblos dahingeschriebene SEO-Texte mögen vor ein paar Jahren noch Webseiten in Google, Bing et cetera ganz nach vorne katapultiert haben.
Das funktioniert aber heute und in Zukunft nicht mehr.
Zum Glück für unsere Leser!
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.